In unserem im Jahr 2005 gegründeten Lerninstitut LiLo bieten wir bei Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs und bei einer bestehenden Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) bzw. Legasthenie eine ausführliche persönliche Beratung, eine Diagnostik mit standardisierten Testverfahren und eine individuell abgeleitete Therapie an.
Wir betreuen Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Ziel unserer individuellen Förderung ist der Erwerb eines gesicherten Lese- und Schreibprozesses, weil sicheres Lesen und Schreiben die Grundlagen für einen erfolgreichen Schulbesuch sind.
Was bieten wir an?
In unserem Lerninstitut Logopädie (LiLo) ermöglichen wir Kindern eine individuelle Förderung und Unterstützung ihrer Fähigkeiten beim Lese- und Rechtschreiberwerb.
Woran erkennt man eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)?
Kinder mit Schwierigkeiten beim Lese- und Rechtschreiberwerb fallen bereits innerhalb des ersten Schuljahres auf. Anzeichen sind, dass sie, beispielsweise beim Lesen, die Buchstaben schnell wieder vergessen. Beim Schreiben werden Laute ausgelassen und/oder durch ähnlich klingende Laute und Buchstaben ersetzt.
Was wir anbieten:
Wie wir vorgehen:
Ziel der Förderung ist der Erwerb eines gesicherten Lese- und Schreibprozesses.
Die Kosten werden nicht durch die Krankenkassen erstattet.
Präventive Förderung von Vorläuferfertigkeiten des Lesens und Schreibens für einen erfolgreichen Einstieg in den Schriftspracherwerb bzw. in die Schule.
Bereits vor Schulbeginn können die Basiskompetenzen für das Lesen und Schreiben gefördert werden. Häufig verwendet man hierfür den Begriff „phonologische Bewusstheit“.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Jugendamt die Kosten der Therapie übernehmen. Dies trifft bei einer anerkannten LRS und die Erfüllung des § 35a zur Eingliederungshilfe zu.